Mittwoch, 1. März 2006

In eigener Sache

Es ist ja nicht gerade meine Art mit der Tür ins Haus zu fallen. Aber in diesem Fall will ich es doch tun:
Uns geht die Kohle aus.
Warum das so ist? Weil wohl alle den Gürtel enger schnallen und ihre Prioritäten neu setzen. Das heißt, etliche Firmen setzen nicht mehr auf Werbung. Für uns bedeutet das allerdings eine Katastrophe, denn wir sind nun mal auf Anzeigen angewiesen. Denn das Letzte, was wir wollen, ist das Hanf Journal nur noch verkaufen zu können. Wir wollen das Hanf Journal weiterhin kostenlos unters Volk bringen. Und wir haben genauso wenig Lust, immer dünner zu werden. Denn inzwischen ist die Seitenzahl ja auf mehr als die Hälfte gesunken. Und das ist ganz schön schade.
Aber wir arbeiten daran, neue Anzeigenkunden zu finden.
Natürlich haben auch wir versucht, unsere Kosten zu senken, so sind wir erst einmal in ein billigeres Büro gezogen, was allerdings ein weiteres Desaster nach sich zog: Wir waren mehr als einen Monat von der Außenwelt abgeschlossen. Kein Telefon klingelte, keine Mail erreichte uns. Und das ist für ein anzeigenabhängiges Blatt ein großer Mist. Inzwischen läuft alles wieder und deshalb können wir hoffen, dass alles wieder besser wird.
Als nächstes wollen wir auch unsere diversen Internetangebote auf Vordermann bringen, es sollen endlich wieder regelmäßig Excessiv-Filme produziert werden und das Forum besser betreut werden. Natürlich wollen wir auch den DrugBlog ständig auf den neuesten Stand bringen. Cannavista und cannawiki wollen auch gewartet werden und besonders da ist eure Mitarbeit gefragt. Und wer weiß, vielleicht wird dann auch irgendwann mal wieder die dope-am-Sonntag reanimiert.
Das heißt, ihr könnt öfter mal wieder auf die Internet-Seite www.hanfjournal.de gehen und in der linken Navigationsleiste unter Projekte schauen, ob es was neues gibt.
Auf dass es uns in naher und weiterer Zukunft noch gibt.

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