So meine Lieben,
nun habt ihr es auch durch die erste
Sonderausgabe Growing geschafft. Ich hoffe all unsere Mühen und unsere
Recherchen sind auf eure Zustimmung gestoßen und haben euch ein
bisschen mehr aufgezeigt, was illegale Grower in Deutschland oder manch
legale Grower in Holland so machen müssen um ihre Pflanzen zum Blühen
zu bringen.
Für mich war es ein wirklich neues
Erlebnis, mich in diese Thematik einzuarbeiten, denn Gras angebaut
hatte ich noch nie. Und eigentlich denkt man sich ja immer, dass ist
alles so einfach. Aber da musste ich mich wohl eines Besseren belehren
lassen, denn da steckt eine ganze Wissenschaft dahinter.
Wer sich einmal in dieses Thema
einarbeitet, merkt noch etwas, was an dieser Stelle nochmals gesagt
sei: Anbau von Marijuana ist in Deutschland allgegenwärtig und das
Verbot reine Schikane. Ich habe keinen getroffen, der sich wegen dem
Verbot davon abhalten lassen würde und ich habe auch keinen gesehen,
der dachte, das Cannabis was „Böses“ wäre, nur da es verboten ist. Das
Verbot an sich bringt die Menschen eigentlich erst dazu, viel Geld in
Strom, Dünger, Grow-Räume, und und und zu investieren, da sie die
Pflanzen nicht einfach in den Garten stellen können. Erst das Verbot
bringt die riesige Umweltzerstörungen, die durch den Stromverbrauch,
die Wasserverunreinigung oder oder oder angerichtet werden. Dass das
Verbot Grower zurückdrängen würde ist schlichtweg eine Lüge, dank dem
Verbot geht es beim Anbau ja erst um Verdienst und Geld! Es könnte echt
so schön sein, jeder hat seine zwei, drei Pflanzen im Garten stehen,
keiner braucht mehr einen Dealer und alles wäre ökologisch vertretbar,
aber der Politik ist das wohl zu schön, schließlich muss man ja seine
Bürger quälen.