Natürlich
nicht willkürlich, sondern nur nach bestem Wissen und Gewissen.
„Hoodlamb“
Eine
Jacke, die Dirk überzeugt
Es
ist wieder kalt in Deutschland, und ich fahre Rad. Das heißt:
Winterklamotten rausholen. Da hatte ich sie wieder in der Hand: meine
„Hoodlamb“, mit dem Kuschelfell innen, der dicken Eskimo-Kapuze
oben, dem zeitlosen Design und den vielen liebenvollen Details. Ich
hab sie letzten November in Amsterdam bei Adam und Dough von „Hemp
Works“ erstanden, den Jungs, die nebenbei auch noch „T. H. Seeds“
gegründet haben und die mit ihren Firmen schon zu den
Urgesteinen der Hanf-Szene zählen. Ihre Jacke verkauft sich
paradoxerweise bisher eher in Surf- und Snowboardläden.

So,
genug der melancholischen Worte: jetzt Hosen runter, Fakten raus:
Die
Kapuzenjacke ist außen aus Hanf, innen aus „veganem
Lammfell“. Diese Wortschöpfung allein ist meiner Meinung nach
einen Oscar wert.
Der
imprägnierte Hanfstoff außen hat nichts mit den
Hanfstoffen von „damals“ zu tun, er ist robust wie eh und je,
und trotzdem sieht er aus und fühlt sich an wie Baumwolle.
Die
Ärmel sind lang genug, dass man beim Radfahren keine kalten
Handgelenke bekommt!
An
der Innentasche ist der patentierte Papers-Spender angenäht –
damit hab ich noch jeden zum Staunen gebracht ;o)
Auch
an eine versteckte kleine Tasche für die wertvollen Dinge wurde
gedacht
Gibt’s
auch für Mädchen, mit extra figurbetontem Schnitt
Preis
laut Hersteller: Herren 199,
Euro; Damen 179,
Euro
Alle
weiteren Details gibt’s unter www.hoodlamb.com

Kein
Wunder, dass die Jacke es geschafft hat, sich nicht nur einen Platz
in der Garderobe von B-Real (Cypress Hill), FlavaFlav (Public Enemy),
den „Fun Loving Criminals“, Eminem und anderen gewöhnlichen
Musikern zu ergattern, sondern auch von Größen der
Weltgeschichte wie Michi und Johann von Kiffer.tv getragen wird.