A Guy Called Gerald To All Things What They Need (!k7 records)
Publiziert am: 16.02.05 - Medienformen:
Roly’s Silberscheiben des Monats Februar
Seine genreprägenden
Alben „28 Gun Bad Boy“, „Black Secret Technology“ und
„Essence“ hatten einen immensen Einfluss auf die Entwicklung der
globalen Dance-Culture. Der Mann aus Manchester, der seit den späten
Achtziger-Jahren mit „Pacific State“ (808 State) und der Acid
House-Hymne „Voodoo Ray“ wegweisende Tunes vorzulegen wusste, ist
zurück! Für sein neuestes Werk hat sich A Guy Called
Gerald von allen musikalischen Barrieren und Genrefixierungen befreit
und ein Album produziert, das vor allem sanft, deep und sinnlich ist.
Beim Opener-Track „American Cars“ verzichtet Gerald völlig
auf einen Beat, in „Tajeen“ kombiniert er Tabla-Percussions mit
elektronischen Beats und Acid-Sound und in „Strangest Changes“
kehrt er wieder zu seinen urbanen Drum’n’Bass-Wurzeln zurück.
Tiefgründig und spirituell, das gute Ding!