
Das Resultat kann sich durchaus sehen lassen, wenn auch eher im Sinne von Drogenkonsumenten:
-Die weltweite Opiumproduktion bringt Jahr für Jahr neue Rekorderträge, so auch wieder 2008.
-Gleiches gilt für den Kokastrauch.
-Die Opium- und Kokoproduktion hat sich als flexibel erwiesen. Wird es in Afghanistan zu schwierig, findet sich wieder ein Land in Südostasien, wo es aufgrund der politischen Situation gerade leichter ist, im großen Stil Mohn zu produzieren.
-Der Koka-Anbau (ver)schiebt durch Süd-und Mittelamerika, je nach politischer Lage haben sich in den letzten 20 Jahren eine Hand voll Länder abgewechselt, die Koksgeilheit westlicher Länder zu stillen.
-Der Anbau von Cannabis steigt, Indoor Anlagen in den Industriestaaten ersetzen die rückläufigen Erträge in den klassischen Produktionsländern
-Die UNDOG nimmt veröffentlicht genau diese Zahlen, um noch mehr Geld und Mittel für die gescheitere Vorgehensweise zu erhalten
-Die Gewinne der Händler steigen ins Unermessliche
-Die Konsumzahlen sind weltweit steigend.
Herzlichen Glückwunsch Herr Costa!