
Wer Angst davor hat, nach dem Selbstmordversuch irgendwie behindert oder überhaupt wieder aufzuwachen, benutzt am Besten diese gss-geprüfte, ultimative Selbstmordvorrichtung:
Zuerst hat man Bareback-Gruppensex mit 11 Jungfrauen und einer mit Syphilis/HIV und Tripper. Dann folgt die Injektion eines Giftcocktails. Dann springt man mit einer unter Strom stehenden Schlinge um den Hals von einem Hochhaus auf eine Landmine, die radioaktiv verseucht ist. Die Landmine liegt auf dünnem Eis unter dem ein Rudel Skorpion-Hai-Klone lauert. Falls das alles nicht reicht, steht neben dem Aufschlagsort der eifersüchtige Vater der Jungfrauen mit einem rostigen Löffel bereit. Das ganze geschieht in einer Leprakolonie. Im Mururoa-Atoll.
Weitere interessante Selbstmordmethoden
Rocknroll-Überdosis classic:
Hauptbestandteil: Ersticken in einem Medium der Wahl: Kotze / Badewasser / Whiskey. Kostenlos dazu: Lebenslang vögelnde Pärchen auf deinem Grab. Nachteil: Nur bis 27 Jahre erhältlich.
CIA-Folterkeller:
Du wirst unter Wahrheitsdrogen und LSD gesetzt und von einem manischen Kantkopf watergeboardet bis du ohnmächtig wirst, dann wirst du mit Elektroschocks geweckt. Wiederholbar bis zum Ableben. Nachteil: Verliert schnell den Reiz.
Zu Tode gelangweilt:
Du wirst mit Bier und Schlaftabletten sediert und in einem Haushalt mit Schrankwand gefangen gehalten. Deine Frau macht dir dreimal täglich warm Essen bis du freiwillig aus dem Fenster springst.
Vergasung:
Die lustige Variante: Der Zahnarzt vergisst dich auf dem Stuhl und das Lachgas abzustellen. Die weniger lustige: Er hört dabei nicht auf zu bohren.
Bodypacker:
Ein Drogenpäckchen platzt in deinem Bauch und wird von deinen Junkiefreunden mit blossen Händen operativ befreit. Nachteil: Ist der Scheiss mal draussen, kriegst du sicher nichts mehr ab.
Manische Kaninchen:
Du und ein Sexualpartner deiner Wahl bekommen freien Zugang zu einer sehr grossen Menge Speed. Nachteil: Bei Jüngeren fliesst bis zum ersehnten Herzkasper vermutlich relativ viel Blut.
Achtung Optik!
Ebenso wie vor einem frei oder sonstwilligen Tod die Erbfolge geklärt sein sollte, sollte man sich Gedanken um diejenigen machen, die einen nunmal auffinden müssen. Es mindert deren emotionale Verwüstungen erheblich, wenn man sich vor dem Ableben das manische Grinsen eines Clowns in die Mundwinkel schneidet.
Frohes Sterben wünschen
Eure grossstadtsurvivor(.de)
eure grossstadtsurvivor