Montag, 7. Juni 2010

Black Leaf Absinthe

Auferstanden von den Toten

Absinthe hat eine lange und sagenumwobene Vergangenheit. Erfunden um 1770, avancierte der Absinthe wohl auch wegen der ihm nachgesagten euphorisierenden und aphrodisierenden Wirkung zum Kultgetränk Nr.1 des 19.Jahrhunderts. Bekannt wurde der Absinthe als die grüne Fee, die Muse vieler berühmter Maler, Denker und Dichter wie Picasso, van Gogh, Hemingway und anderen. Bereits im Jahre 1915 war das Getränk in einer Reihe europäischer Staaten und den USA wegen seines psychoaktiven Wirkstoffes „Thujon“ wieder verboten. In der heutigen Zeit erlebt der Absinthe eine Wiedergeburt und ist als Szenegetränk aus Bars, Discos und der Gastronomie nicht mehr wegzudenken.
Der „Black Leaf“ Absinthe ist zuerst einmal schon durch die kristallene Totenkopfflasche ein Blickfang in jeder Bar. Er wird nach einem Schweizer Originalrezept u.a. aus Wermuth (Artemisia Absinthium) und vielen anderen hochwertigen Pflanzen und Kräutern mit der gesetzlich festgelegten Höchstgrenze von 35mg/l Thujon hergestellt.
Die klassische Variante: Einen Absinthelöffel mit einem Stück Würfelzucker auf ein Glas legen, ca. 4 cl „Black Leaf“ Absinthe darüber träufeln und anzünden. Der Zucker karamellisiert. Im Mischungsverhältnis 1:3 mit eiskaltem Wasser ablöschen. Die typische Absinthe Trübung setzt ein, umrühren, fertig. Auch für Longdrinks, Cocktails oder zum Kochen ist der unheimlich leckere „Black Leaf“ Absinthe bestens geeignet.

Black Leaf Absinthe
Inhalt 0,5 l, 55% vol.
Erhältlich beim Black Leaf Dealer ihres Vertrauens.

Hier gibt’s den Black Leaf Absinth

Abonnieren
Benachrichtige mich bei

Schnelles Login:

0 Kommentare
Inline Feedbacks
Alle Kommentare zeigen