Drogenticker ++++ Drogenticker ++++Drogenticker +++
Kiffen ohne erhöhtes
Mundkrebsrisiko
Entgegen früherer
Forschungsbefunde scheint das Rauchen von Cannabis nicht mit einem
erhöhten Risiko für die Entwicklung von Mundkrebs verbunden
zu sein. Dies besagt zumindest eine große Studie aus den USA
Die Ergebnisse erschienen in der Juni-Ausgabe von „Cancer
Research“. Die Studie von Dr. Karin A. Rosenblatt und ihren
Kollegen fand keine Beziehung zwischen Cannabis-Konsum und dem Risiko
für Mundkrebs, unabhängig davon wie lange, wie viel und wie
oft eine Person Cannabis konsumiert hatte.
Hanf Journal bemerkt: Wieder einmal
wurde erst ein Ammenmärchen über Cannabis erfunden, das es
dann wissenschaftlich zu widerlegen galt!
Beatles
von Drogen inspiriert
In
einem Interview mit der Zeitschrift „Uncut“ gestand der Ex-Beatle
Sir Paul McCartney ein, dass viele bekannte Lieder der Band von
Drogen inspiriert waren. Der Einfluss des Drogen-Konsums solle jedoch
nicht übertrieben werden. „So ziemlich jeder hat sie damals in
irgendeiner Form genommen. Wir waren nicht anders.“ Paul McCartney
selbst habe ein Jahr lang Kokain genommen, gab es jedoch wegen des
auf den Rausch folgenden „furchtbaren Herunterkommens“
schließlich wieder auf. Seinen Angaben nach habe er Drogen nie
im Übermaß genommen, weil er von frühen Alter an
gelernt habe, Dinge nur mit Maß zu tun. Auch dem Konsum von
Cannabis sei er schließlich entwachsen.
Sir
Paul McCartney hat sich mehrfach für eine Legalisierung oder
Entkriminalisierung von Cannabis ausgesprochen. „Ich unterstütze
Entkriminalisierung. Die Leute rauchen sowieso Pot und aus ihnen
Kriminelle zu machen ist verkehrt.“
Hanf Journal singt: Lucy
in the sky with diamonds . . .
Hanf legalisieren – Staat sanieren
Nicht nur in Deutschland fragen sich
Menschen, wie viel Geld dem Staat jährlich durch das
Cannabis-Verbot entgeht. Der kanadische Wirtschaftsprofessor Eastons
– nebenbei ein sehr renommierter Prof – erregt mit seinen
Berechnungen Aufsehen. Würde Marijuana entkriminalisiert oder
gar legalisiert und wie jedes andere legale Gut behandelt, reguliert
und besteuert, könnte der Staat Steuereinnahmen in
Milliarden-Höhe erzielen. Aufgrund „konservativer Annahmen“
über Marijuana-Produktion und -Konsum in Kanada kommt Easton zum
Ergebnis, dass eine Besteuerung Einnahmen von mehr als zwei
Milliarden Kanada-Dollar (1,2 Milliarden Euro) bringen könnte.
In Eastons Bericht heißt es, die
Beseitigung des Verbots der Marijuana-Produktion würde es der
Gesellschaft erlauben, „das heutige Geschenk von Einnahmen an das
organisierte Verbrechen wenigstens durch eine zusätzliche
Einnahmequelle für die Regierungskassen zu ersetzen“.
Hanf Journal meint: Geld regiert wohl
doch nicht die Welt!